Die Evolutionstheorie (also das sich Lebewesen verändern um sich den Lebensverhältnissen am besten anzupassen) ist aber hinreichend bewiesen, denn es wurden immer wieder irgendwelche Zwischenglieder gefunden, nur davon wusste Darwin nichts mehr.
Man darf hier nicht zwei Arten der Evolution verwechseln. Das wovon du da berichtest, was wirklich erwiesen ist, ist die Anpassung und Veränderung von Arten entsprechend ihrer Lebensräume. Man spricht dabei von Mikroevolution.
Die Entstehung einer neuen Art aus einer anderen ist jedoch die Makroevolution und für diese ist noch nicht ein einziges Bindeglied zwischen zwei Arten gefunden worden, dabei müsste es in den geologischen Schichten in denen man ja abgeschlossene Arten zu hauf findet auch diese Bindeglieder zwischen zwei Arten finden. Man hat bisher aber nur abgeschlossene Arten und keine Bindeglieder gefunden.
Ein großes Problem der Evolutionstheorie ist auch die kambrische Explosion in der in sehr kurzer Zeit eine unmenge an komplexem Leben wie aus dem Nichts auftauchte.
Man weiß nur nicht, wie es losging. Also wie aus toter Materie Leben entstand, das entwertet aber noch nicht die Evolutionstheorie und beweißt auch nicht die Schöpfungstheorie. Und wenn dem so wäre: wer hat diesen Schöpfer erschaffen? Das kann man doch unendlich so weitermachen.
Nein, hier zeigt sich nur, dass Evolutionsbefürworter nicht bereit sind, über ihren Erfassungshorizont hinaus zu denken. Jeder Wissenschaftler gibt zwar zu, dass es mehr Dimensionen als die für uns wahrnehmbaren gibt, aber sobald man Gott als Erklärung ins Feld führt, wird das als Aberglaube und Fabel abgetan, dabei ist Gott lediglich das höchste Wesen aus einer oder vieler weiteren Dimensionen. Aus der Sicht Gottes sind Dinge, die für uns immer unerklärbare Wunder bleiben werden gar nicht wundersam sondern natürlich erklärbar. So auch die Entstehung von Leben und die in der DNA enthaltene Information. Sie stammt aus der oder den Dimensionen in denen Gott lebt. Er, Gott hat sie erschaffen und in unsere Dimension gebracht, wie Er alles was wir sehen können erschaffen hat und in die von uns wahrnehmbare Dimension gebracht hat. Das sollte man einfach anerkennen, wenn man von Seiten der Wissenschaft an einen Punkt kommt, der einfach nicht mehr erklärbar ist.
Wer dann behauptet, dass wir einfach noch nicht so weit sind, macht sich selbst damit zum höchsten Wesen und dultet nichts über sich. Denn wenn man zugeben würde, dass da ein höheres Wesen ist, welches uns erschaffen hat, dann wäre man diesem auch verantwortlich, denn wenn es nicht der Zufall war, sondern Gott, dann hat Er uns logischerweise zu einem bestimmten Zweck erschaffen, denn jedes intelligente Wesen erschafft Dinge nicht einfach nur so, sondern grundsätzlich zu einem bestimmten Zweck.
Jetzt will ich aber auch noch auf deine Frage eingehen, wer denn dann Gott erschaffen hat. Niemand, denn in der Dimension in der Gott lebt, existiert keine Zeit, da auch die Zeit eine geschaffene Größe ist, der zwar wir, nicht aber Gott unterliegt.
Wenn es in dieser Dimension aber keine Zeit gibt, dann gibt es dort logischerweise auch keinen Anfang und kein Ende. Wo aber kein Anfang und kein Ende existiert, da gibt es auch keinen, der Gott erschaffen haben muss.
Unter folgendem Link bin ich genauer darauf eingegangen.
https://lebenssinn.com/wer-hat-eigentlich-gott-erschaffen
Ich habe mir mal die Sinn des Lebens-Seiten durchgelesen: „Gott“ ist doch nur ein Stellvertreter für mich. Wenn ich etwas vergeige, kann ich sagen, Gott wollte es nicht so (=mir fehlte die Motivation, o.ä.) und wenn ich Erfolg habe, kann ich Gott dafür danken (=Stolz).
Na, wenn du das so verstanden hast, dann musst du die Seite aber sehr oberflächlich durchgelesen haben, denn so habe ich es nicht erklärt. Gott hat seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde gesendet, damit er stellvertretend für dich die Strafe für deinen Bockmist erleidet, damit du von Gott nicht mehr bestraft werden musst. Diese Sündenvergebung wird aber nur den Menschen zuteil, die ihr Leben Gott anvertrauen und Jesus glauben, dass er stellvertretend für sie gestorben ist.
Gott zu danken bedeutet auch nicht auf seine eigenen Errungenschaften stolz zu sein, sondern Gott zu danken weil ER es gut gemacht hat. Man erkennt damit an, dass man es nur gut hinbekommen hat oder gutes empfangen hat, weil Er es einem geschenkt hat oder es einem gelingen lies. Da gibt es NICHTS auf das wir stolz sein könnten.
Für schwachbrüstige Menschen kann so ein Placebo sinnvoll sein, sie können die Schuld auf Gott schieben und werden dann weniger unter Depressionen leiden. Aber letztendlich ist jeder seines Glückes Schmied, ob er nun seinen Erfolg einem Gott widmet oder nicht.
Wieder falsch. Man kann Gott niemals die Schuld geben. Schuld sind immer wir selber und wenn man das erst mal erkannt hat, dann könnte man verzweifeln, wenn man nicht wüsste, dass Gott einem durch seinen Sohn Jesus Christus bereits alle Sünden vergeben hat und ihrer nie mehr gedenken will. Jeder, der diese Sündenvergebung hingegen nicht hat, muss selber für seine Sünden bezahlen und dass bedeutet eine ewige Trennung von Gott in der Dimension Hölle.