Die Evolutionstheorie
Alle Lebewesen enthalten irreduzibel komplexe Systeme. Wird ein einziges Element eines solchen Systems entfernt, bricht das gesamte System zusammen bzw. steht die Gesamtfunktion des Systems still. Solche Systeme können nicht schrittweise aufgebaut werden, da sie ohne ein bestimmtes Minimum an Bestandteilen nicht funktionsfähig resp. lebensfähig sind.
Mit dieser Problematik hat sich bereits Charles Darwin auseinandergesetzt. In seinem Buch “Die Entstehung der Arten” schreibt er: »Wenn man demonstrieren könnte, dass es irgendein komplexes Organ gibt, das nicht durch eine Reihe von einander folgenden geringen Modifikationen gebildet werden konnte, würde meine Theorie absolut zusammenbrechen.« Darwin war in dieser Hinsicht noch sehr nüchtern. Wenn er erfahren hätte, was wir heute wissen, dann hätte er sein Buch wahrscheinlich nicht veröffentlicht. Doch in den vergangenen 150 Jahren ist die Evolutionstheorie zu einem dermaßen mächtigen Mythos geworden, dass viele Fachleute den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen.
Bereits ein einfacher Bakterienantrieb (rechtes Bild) hat einen Vorwärts- und Rückwärtsgang, ist wassergekühlt und hat einen Protonenantrieb. Es hat einen Strator, einen Rotor, ein U-Gelenk, eine Antriebswelle und einen Propeller und diese Bauteile funktionieren wie die entsprechenden Maschinenteile. Würde nur eines dieser Bestandteile fehlen, wäre die Funktion des Antriebs nicht mehr gegeben und alle Teile wären nutzlos. Das bedeutet, dass alle diese Bestandteile sofort vollfunktionstüchtig vorhanden gewesen sein müssen, welches in Anbetracht der Komplexität dieser Maschine nicht möglich ist. Aber schaue Dir dazu am besten folgenden kurzen Film einmal an, um selber einen Eindruck zu bekommen. Zum Video…
Wenn Du also ehrlich bist, dann mußt Du zugeben, das die Evolutionstheorie als Erklärung für das vielfältige Leben nicht zutreffen kann.
So bleiben also nur noch folgende Möglichkeiten!